Hoch hinauf oder tief abwärts geht es immer im Luxusabteil.Die Zeit dazw...Die Zeit dazwischen ist extrem fordernd. Wenn es nach unten geht, d.h. in entsetzlich und quälende Zustände, dann ist der Weg gerade zu luxeriös. Viele werden dich begleiten, weil keiner gerne alleine in der Patsche sitzt und sich alle darauf freuen ein weiteres Mitglied bei sich willkommen zu heißen, dass ebenfalls die Zustände eher verkorkst und schwierig macht, als sie zu verbessern. Willkommen in meinem Salon sprach die Spinne zur Fliege Jede die sich selbst in den Himmel lobt, wird natürlich frei weil dadurch alles schneller dreht und nichts mehr einen selbst belasten kann. Das liegt aber bei dem was du zu dir sagst, welche Gedanken du denkst. Auch der Weg hinauf bis später leichter und schöner, später luxeriös, Aber dann hast du dir auch angewöhnt alles in eine höhere Drehung sprich Schwingung zu bringen. Und so kann ich nichts mehr belasten. Die meisten Menschen weigern sich das anzunehmen, darum ist auch ihrem Friedensgeheuchel nicht zu trauen. Sie scheuen den Fleiß der noch mal vor dem Preis kommt. Aber was ist eigentlich so wahnsinnig schwierig dabei sich selbst immer wieder für heilig zu halten? Sich selbst so schnell zu drehen dass man natürlich unantastbar ist? Was ist daran so schwer zu verstehen und warum scheuen die meisten Menschen diesen Weg? Fürchten Sie die Anerkennung der anderen zu verlieren? Ja? Und was ist diese wert?

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