Ich liebe mich selbst und setze mich immer nach meinem höchsten Ebenbild...Ich sagte ja das Leben ist wirklich schwierig wenn man die Punchline nicht kennt. Es hat genau zwei Panten. Die erste Pointe ist ich liebe mich und dann bringt mich auch nichts mehr in Gefahr und die zweite Pointe ist ich setze mich nach meinem höchsten Ebenbild immer neu zusammen. Und mein höchstes Ebenbild ist natürlich mein heiliger Geist. Und tatsächlich kann man mit diesem Spiel gar nicht richtig aufhören. Es macht süchtig. Und ich bin süchtig nach mir selbst. Ich bin immer dabei mich noch ein bisschen besser noch ein bisschen besser in meinem Geist neue zusammen zu setzen. Und ich kann damit ebensowenig aufhören, wie einige, die am Computerspiel süchtig sind und gar nicht aufhören können immer neue Spiele und Spiele zu spielen. Ich kann auch nicht aufhören zu denken. Dass ich mich liebe und mich immer um mich selbst drehe und dabei alte Puzzleteile von damals, die heute natürlich stören würden, von mir schleudere. Die Zentrifugalkraft meiner Gedanken steht der Zentrifugalkraft hier auf der Erde, die wir hier auf der Erde erzeugen können in nichts nach. Bertold Brecht hat einmal gesagt: man kann die Dinge erlernen, indem man sie ändert. Das stimmt nicht ganz. Nur in dem man sich selbst ändert, verändert man die Dinge.
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